Die Heizung ist ein Hauptthema in den letzten Jahren, besonders 2021. Der Grund – die Wohnung im Winter durch Heizen warm zu halten, ist extrem teurer geworden und die Verbraucher werden künftig immer mehr für Heizen zahlen. In den vergangenen Jahren waren Gas und Öl die günstigsten Alternativen. Die Situation hat sich aber ab 2021 geändert. Die fossilen Energieträger werden viel teurer und es beginnt eine neue Ära – klimafreundliches Wohnen. Die steigenden Energiepreise und Klimavorgaben sind der Grund, dass viele Hauseigentümer ihre Heizstrategien umdenken müssen. Durch das breite Angebot an Alternativen ergibt sich die Frage: Wie werde ich günstig und richtig heizen? In diesem Beitrag stellen wir die Heizungsarten vor, zeigen Ihnen ihre Vor- und Nachteile und geben Ihnen eine Übersicht über Investitionkosten, Effizienz und Umweltbilanz.
Richtig heizen: Die Wärmepumpe ist die Zukunft
Steigende Öl- und Gaspreise erhöhen den Druck, eine Alternative für richtige und umweltfreundliche Heizung zu finden. Eine solche Alternative ist bestimmt die Wärmepumpe. Die Investitionskosten einer Luft-Wasser-Wärmepumpe rentieren sich sehr schnell und die Betriebskosten sind schließlich gering. Diese Investition lohnt sich bestimmt, wenn die Wärmepumpe zum Kühlen eingesetzt wird.
Die Vorteile im Überblick
- Eine Wärmepumpe kann nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kühlen genutzt werden.
- umweltfreundlich und unerschöpflich.
- Eine Wärmepumpe eignet sich für jede Gebäudeart.
- Äußerst geringe jährliche Betriebskosten
- Hohe Betriebssicherheit
- Der CO2-Ausstoß ist um bis zu 90 Prozent geringer als bei Gas- und Ölheizung.
- Langlebig
Die Nachteile
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